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mora - mobilerraum4.0

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mora abstrakt

mora abstrakt

das inklusionsprojekt m o r a ist ein angebot zur arbeitsintegration mit dem fokus schaffung von

individuellem wohnraum für personen in herausfordernden lebenssituationen. diesen inklusions-

ansatz wollen wir regional realisieren, schweizweit anbieten und somit vielfältige settings der 

arbeitsintegration mit der schaffung von selbstbestimmten und mobilem raum verbinden.

m o r a bietet folgenden Mehrwert an:

  • konstruktive arbeitsintegrationssettings in vielfältigen arbeitsfeldern

  • arbeitsintegration unterstützt durch modulare bildungs- und kreativeinheiten

  • diversität - in dem durchmischen der zielgruppen im sinne des inklusive normalitätsprinzip

  • ein wohnmodell - das selbstbestimmung und mobilität des teilnehmers handlungs- und lösungsorientiert unterstützt

  • ein wohnmodell - nachhaltig, selbsttragend und solidarisch; ein finanzmodel das aktuell kostenträger finanziell entlastet

  • ein neues gemeinnütziges projekt für stiftungen/ investoren die im sinne der kreislaufwirtschaft gesellschaftliche veränderungen aktiv unterstützen wollen

mora story

portt.

story

die inklusive haltung verstehen wir als grösstmögliche teilhabe aller an sozialen und wirt-schaftlich relevanten gesellschaftlichen prozessen. wenn jeder einzelne seine ressourcen

und fähigkeiten entsprechend einbringen kann, beginnt sich das gesellschaftliche werte-

system entsprechend zu verändern.

hier wollen wir von portt. ansetzen und gesellschaftliche prozesse bewegen. aktuell mit dem projekt m o r a.

sinnvolle arbeitsintegration mit inklusivem ansatz will zum ausdruck bringen, das anders-artigkeit als vielfalt wahrgenommen, unser denken und handeln neu ausrichtet.

dispositionen werden nicht als störfaktoren, sondern in ihrer andersartigkeit als teil der neuen normalität aller erlebt und heben damit das bisherige geltende normalitätsprinzip auf.

In unserer aktuellen krisenzeit, kann es nicht mehr um die rückkehr zur alten normalität gehen.

wir sehen uns als impulsgeber klassische soziale themen mit wirtschaftlicher ausrichtung zu verknüpfen, lösungsorientiert und dialogisch perspektiven zu entwickeln und über die bisherigen settings der arbeitsintegration hinaus agilität, mobilität und nachhaltigkeit auszulösen.

mora arbeitsintegration

mora

arbeitsintegration

 

mobilerraum erstellt tinyhouses in kooperation mit techtiny, einem unternehmen das diese modulartige bauweise seit 4 jahren im markt professionell umsetzt.

die erstellung von tinyhouses stehen im mittelpunkt dieses viel-fältigen projektes und werden im setting arbeitsintegration in

vier phasen aktiv umgesetzt:

mora-phase1

der rohbau des tinyhouse entsteht.in montage aus vorgefertigten bausteinen in modulbauweise; dieser wird von teilnehmern unter professioneller führung gemäss vorgaben erstellt.

mora-phase2

innenausbau kosten- und kundenspezifisch mit regionalem kooperations-/hand-werkspartner - professionelles setting stark am arbeitsmarkt orientiert.

einblick in verschiedene handwerkliche arbeitsfelder, handlungsorientierte bildungs- und kreativeinheiten unterstützen den arbeitsintegrations-/ berufsfindungs- und/oder trainingsprozess.

mora-phase3

logistische realisierung - bis und mit platzierung des objektes tinyhouse. wir unterstützen den kunden auch in dieser phase mit professionellen wissen.

mora-phase4

denkbar ist auch, das von beginn an der TN sein eigenes tinyhouse baut. für dieses szenario bieten wir dann in der folge ein sozialintegratives mentoring an, d.h. in den lebensbereichen wo unterstützung gebraucht wird ( finanzen/ hygiene/ freizeit/ lebensgestaltung).

hier gilt das motto: soviel wie nötig, so wenig wie möglich.

das sozialintegrative mentoring ist auch unabhängig als gesondertes dienst-leistungsangebot bei m o r a zu beziehen.

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setting

arbeitsintegration über alle 4 projekt-phasen mit direktem bezug zur eigen-

en lebenssituation und der möglichkeit der direkten Vernetzung im arbeits-

markt mit regionalen stakeholdern.

einblick und mitarbeit in den unter- schiedlichsten arbeitsfeldern wie holzbau/-konstruktion, metallbau/-konstruktion, logistik, sowie in gestalt-ungsfelder wie Architektur, Hochbau-zeichner ....

zielgruppe

sozialhilfeempfänger/ personen im IV setting unter einbezug des spektrums neurodivrsität; anerkannte und vorläufig aufgenommene flüchtlinge, in regionalen arbeitsintegrationsprogrammen - dauer 6-12 Monate; mit max. 6-10 TN ab 16 jahren

integrationsszenarien

aufbau von handlungskompetenz durch arbeit I krisenintervention I sozialintegrative-niederschwellige einstiegsmöglichkeit in konkrete handwerklich ausgerichtete arbeits-prozesse I ausbildungsvorbereitung I berufsfindung

mora

transformation

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mobilerraum will im sinne des oben ausgeführten inklusionsansatzes die kostenträger und stakeholder aus dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichem leben der schweiz unternehmerisch mit einbinden (investment als kapitalanlage/

fördergelder/projektfinanzierung). der eigenfinanzierungsgrad wächst somit exponentiell. nach 5 jahren liegt der eigenfinanzierungsgrad mindestens bei 75%. 

die in den ersten jahren erforderlichen fremdgelder nehmen dementsprech-

end kontinuierlich ab und liegen nach 5 jahren bei 22%.

nach weiteren 5 jahren ist die vollumfängliche ammortisation des tiny-houses erfolgt - total nach 10 jahren.

bei einem anlagewert von mindestens 25 jahren.

portt. bietet begleitung und umsetzung von gesellschaftlichen veränderungs-prozessen aus einer inklusive haltung an. gerne zeigen wir ihnen auf wie ein solches engagement konkret aussehen kann.

 

nehmen sie mit uns kontakt auf!

mora projektbeginn 2021

kontakt portt.

thomas van der stad/ mobil 079 789 93 65 oder unter contact

portt.inklusion

subjektorientierte unterstützung und begleitung von veränderungsprozessen 

portt.arbeitsintegration

sozialintegratives coaching I Krisenintervention I projektmanagement

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mora transformation
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